Kenyukan-Seitai  vereint das uralte Wissen der chinesischen Kampfmönche mit der frühen Heilkunst der Japaner. Sie wussten um die Wechselwirkung zwischen Körper, Geist und Seele, Organen und Psyche, Skelettapparat und Nervensystem.   Das Ziel der Behandlung ist der ungehinderte Fluss der Körperenergie.                                    Mittels Fingern, Handflächen, Füßen und Druckhölzern werden sanfter Druck und Dehnung auf den Körper so ausgübt, dass die Selbstheilungskräfte angeregt und verstärkt werden können.

Seitai wirkt vorbeugend gegen Energieflusstörungen und Krankheiten des menschlichen Körpers und fördert so körperlich-seelische Ausgeglichenheit.

 

Das Wissen um Kenyukan-Seitai wurde über die Jahrhunderte weiter entwickelt und fortgeführt.  Nach wie vor ist diese Behandlungsmethode geschätzt und frequentiert von den Japanern bei den vielfältigsten körperlichen und psychischen Beschwerden.

Bei chronischen Krankheiten ist die Seitai-Behandlung eine wohltuende und wirkungsvolle Unterstützung anderer Therapien.

Das „moderne“ Burn-out-Syndrom, Tinnitus und Fibromyalgie gehören genauso zum Wirkspektrum von Seitai wie Beckenverschiebungen, Bandscheibenvorfälle, Beinlängendifferenzen oder Schulter-Arm-Syndrome.

 

Latente langwierige Schmerzzustände im Becken-Lenden-Unterbauch-Bereich nach der Geburt eines Kindes können mit Seitai behandelt werden.

 

Für wen ist Seitai geeignet?

 

Da Seitai eine sehr sanfte Methode der Körperarbeit ist, eignet sie sich für Menschen jeden Alters, auch für Kinder und ältere Menschen.   Variabel wird sich auf den jeweiligen Menschen und seinen energetischen Zustand eingestellt.

 

Wichtiger Hinweis!

 

Seitai ist eine Ganzkörperbehandlung. Die Behandlung dauert etwa eine Stunde  (Teilbehandlungen sind möglich).  Die Klienten sollten bequeme Kleidung tragen, z.B. Jogginganzug. Anders als bei einer Massage kann diese nach japanischer Tradition während der Behandlung am Körper bleiben.